Sansibar Kitesurf-Camp

Für Anfänger bis Fortgeschrittene

Ganz gleich, ob Du Anfänger bist oder Dich mit dem Kite-Surfen bereits auskennst - mit unserem Angebot und den Konditionen richten wir uns ganz nach dir. Falls Du direkt buchen möchtest, oder noch Fragen hast - wir sind für dich da!

Kitesurfen da wo der Pfeffer wächst

Von Dezember bis März bin ich wieder da, wo es am schönsten ist - auf Sansibar. Und Ihr könnt mit mir wieder dabei sein. Die Bedingungen zum Kitesurfen sind hier mehr als grenzenlos - in jeder Hinsicht. Das sind „Laborbedingungen“ mit dem besten Lehrer der Welt!

Lasst Euch von der einmalig traumhaften Location und den perfekten Kite-Bedingungen auf Sansibar begeistern und dann:

Kommt mit mir zum Kiten ins Paradies!

Was macht Sansibar so besonders?

Die zu Tansania gehörende Inselgruppe Zanzibar ist vielleicht kein Geheimtipp mehr, aber völlig zurecht einer der beliebtesten Kitespots dieser Erde. Die Bedingungen zum Kitesurfen könnten besser kaum sein: Zuverlässige Side- oder Side on-shore-Winde mit durchschnittlichen Geschwindigkeiten von 12 bis 15 Knoten, flache Lagunen mit sandigem Untergrund und konstant angenehme, tropische Temperaturen von Luft und Wasser. Dank dieser Bedingungen können sowohl blutige Anfänger als auch Fortgeschrittene auf Sansibar Kitesurfen – Letztere freuen sich vor allem bei Flut über bis zu drei Meter hohe Wellen am Außenriff.

Traumhafte Flachwasser-Lagunen

Das flache Wasser in den türkisfarbenen Lagunen von Sansibar ermöglicht große Stehbereiche und dadurch problemloses Starten und Landen des Kites. Es ist zwischen knöchelhoch und hüfttief, was die Kitesurf-Bedingungen optimal macht. Da der Ozean rund um Zanzibar gezeitenabhängig ist, solltet ihr diese natürlich etwas im Blick behalten. Bei Ebbe weitet sich der Einstiegsbereich mitunter auf bis zu 200 Meter aus – dann habt ihr zwar einige Schritte zurückzulegen, um los zu surfen. Dafür gibt es genügend Platz für alle Kiter vor Ort, um gefahrlos zu launchen und zu landen. Während der Flut verkleinert sich der Stehbereich hingegen schonmal auf 20-30 Meter. Gemeinsam mit dem tiefen Sandstrand ist aber immer noch ausreichend Platz vorhanden, um das Kite sicher zu starten.

Die zwei Winde auf Sansibar

Auf Sansibar herrschen je nach Jahreszeit zwei unterschiedliche Winde. Etwa von April bis Dezember strömt der Kuzi aus dem Südosten aufs Festland. Dieser ist ein sehr konstanter Wind, der morgens mit etwa 13- 15 Knoten beginnt und bis zum Nachmittag eine Stärke von 18-22 Knoten erreicht. Da ihr bereits ab 11 Knoten das Kite steigen lassen könnt, bietet der Kuzi eine hohe Zuverlässigkeit zum Kiten. Von Dezember bis April strömt der Wind dann aus dem Norden aufs Festland und trägt den Namen Kazi Kazi. Dieser ist allerdings etwas weniger konstant und kann hier und da recht böig sein, bietet aber immer noch sehr gute Kitesurf-Bedingungen.

Die besten Kite-Hotspots

ZANSIBAR IS CALLING, BABY !!

Jambiani: Kitesurfen in Bilderbuch-Kulisse

Jambiani liegt etwas südlich von Paje und ist ein kleinerer Ort zum Kitesurfen. Unberührte Natur, langer Sandstrand und kristallklares flaches Wasser in der Lagune. Auf dem Wasser geht es ruhiger zu als in Paje. Entspannte Atmosphäre und weniger Kiter. Abends findet ihr trotzdem eine kleine Partyszene, falls ihr auf die Erlebnisse des Tages anstoßen wollt. Auch in Jambiani treffen sich Anfänger wie auch Fortgeschrittene. Anfänger bleiben vorwiegend auf dem glatten Wasser in der Lagune, während es erfahrene Kitesurfer gerne mal auf die Welle am Außenriff zieht. Ein beliebter Downwinder ist die Strecke zwischen Jambiani und Paje. Viele der Kiteschulen und Hotels vor Ort bieten einen Transfer an, so dass ihr euch keine Gedanken um das Hin- oder Zurückkommen machen müsst. Unser Tipp: Nutzt vor allem die Stunde vor dem Sonnenuntergang für den Downwinder, denn die Stimmung und das Farbspiel von Himmel und Wasser sind zu der Zeit unbeschreiblich!

Paje: Der Hotspot zum Kitesurfen in Tansania

Es ist vor allem der Ort Paje, das Sansibar für das Kitesurfen bekannt gemacht hat. Kitesurfer schwärmen von den paradiesischen Lagunen und den zuverlässigen, optimalen Winden. Euch erwartet hier flaches, glattes Wasser und ein ausgedehnter Stehbereich. Da der Strand von Paje 10 Kilometer breit ist, könnt ihr euch nach Belieben austoben und den ein oder anderen Downwinder fahren. Am etwa zwei Kilometer entfernten vorgelagerten Riff gibt es einen Reefbreak, der vor allem für Fortgeschrittene oder Kite-Experten reizvoll ist – denn bei Flut ist die Welle am Außenriff bis zu drei Meter hoch.

Was ebenfalls für den Kiteurlaub in Paje spricht, ist die lebendige Atmosphäre. Hier kommt ihr schnell in Kontakt mit anderen Reisenden oder Einheimischen, tauscht euch über die Erlebnisse auf dem Wasser aus oder genießt eine gemeinsame Pause am traumhaft weißen Sandstrand. Ihr findet jedenfalls genügend Angebot für Erfrischungen oder kleine Snacks und gerade am Abend herrscht ein reges Treiben am Strand von Paje, so dass ihr den Tag mit tropischen Cocktails und internationalem Austausch ausklingen lassen könnt.

Kiwengwa: Sehr guter Kitespot für Kitesurf-Anfänger und zugleich unsere Location

Kiwengwa im Nordosten von Sansibar ist bedeutend ruhiger als die anderen Kitesurf-Hotsspots und vor allem bei Anfängern beliebt. Das Wasser ist stehtief und flach, der Wind zuverlässig aber nicht zu stark und der Untergrund sandig und ohne viele Felsen oder Korallen. Wer mag, probiert sich hier an einem Downwinder aus – das Revier ist jedenfalls optimal dafür ausgelegt.

Unser Resort in Kiwengwa

Hier zeigen wir Euch ein paar Impressionen von der traumhaften Anlage und den Unterkünften.

Ausflugs-Tipps für ein gelungenes Flautenprogramm

Auch auf Sansibar kann es passieren, dass der Wind mal nicht stark genug ist, um euch und euer Kite über das Wasser zu ziehen – oder aber ihr möchtet einfach mal eine Pause vom Kitesurfen einlegen und erkunden, was die Perle vor Afrika noch zu bieten hat. Das ist immerhin jede Menge: Sansibar ist nicht nur ein beliebtes Reiseziel für Kitereisen, sondern auch für Erholungssuchende, Taucher, Schnorchler, Weltenbummler, Kulinariker und andere Reisende. Euer Flautenprogramm wird mit den folgenden Aktivitäten in jedem Fall nicht langweilig!

Schnorcheln und Tauchen

Der Ozean vor der Ostküste von Afrika rund um Zanzibar ist ein reines Unterwasserparadies: Farbenfrohe Korallen, exotische Fische, Meeresschildkröten und Delfine machen die Welt unter der Wasseroberfläche zu einem sehenswerten und eindrucksvollen Spektakel. Tauscht das Kite also auch mal gegen die Taucherbrille und den Schnorchel ein und seht es euch mit eigenen Augen an!

Ausflug ins kulturelle Stone Town

Stone Town ist die Hauptstadt von Sansibar und immer einen Ausflug wert. In den 1980er Jahren wurde die Altstadt mit ihren aus Korallenstein gebauten Häusern zum Weltkulturerbe gebaut und ist definitiv ein Must-See für euren Urlaub auf Sansibar. Schlendert durch die engen Gassen, erkundet die kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten der Insel und taucht tiefer in die einheimische Kultur ein.

Gewürztour

Sansibar ist eine der Gewürzhochburgen von Afrika – falls ihr noch nicht wisst, wie Pfeffer, Nelken, Vanille, Kardamom, Tamarinde oder Kreuzkümmel wachsen, werdet ihr die ganze Vielfalt der Gerüche und Geschmäcker von Tansania auf einer Gewürztour kennenlernen. Diese führt euch über Gewürzplantagen und Urwälder, wo ihr die tropischen Gewächse, die viele nur aus der Küche kennen, in ihrer natürlichen Umgebung entdeckt.

Der Jozani Nationalpark

Sansibar ist noch mehr als weißer Sandstrand und türkisfarbenes Meer. Im Inneren der Insel findet ihr mit dem Jozani Nationalpark einen uralten Regenwald mit vielfältiger Tier- und Pflanzenwelt. Lasst euren Aufenthalt hier nicht vergehen, ohne die tropische Flora und Fauna erkundet zu haben.

Fazit: Auf Sansibar Kitesurfen an einem der besten Kitespots der Welt

Es lässt sich darüber streiten, ob Sansibar nun noch als Geheimtipp für das Kitesurfen zählt oder nicht. Fakt ist aber, dass es unter den Kitesurfern weltweit als einer der Top-Spots zählt, mit beinahe perfekten Kitesurf-Bedingungen.

Ob es euch nach Paje, Jambiani oder Kiwengwa verschlägt – an allen Kitespots der Insel erwarten euch stehtiefe Einstiegsstellen und eine herrlich glatte Wasseroberfläche. Die Wellen am Außenriff bringen eine extra Portion Spaß, und auch für Downwinder habt ihr in Paje & Co. erstklassige Gelegenheiten. Als Reisezeit nutzt ihr entweder euren alljährlichen Sommerurlaub oder die zweite Kitesurf-Saison im Winter, um der europäischen Kälte zu entfliehen. Ein optimaler Wind ist euch in beiden Fällen garantiert!

Noch dazu weckt schon allein der Name Zanzibar traumhafte Bilder von türkisfarbenem Meer, tropischer Sonne, weißem Sandstrand und im Wind schaukelnden Palmen. Eine schönere Kulisse könnt ihr euch für Kitereisen kaum vorstellen. Also: Flug buchen, Hotels heraussuchen, Kite einpacken und dann auf nach Afrika. Karibu Zanzibar!

Das ideale Kitesurf-Camp für Euch!

Unsere Konditionen

Optional zubuchbar:

Wenn Ihr direkt dabei sein wollt oder noch Fragen habt, dann seid ihr hier richtig: